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Ahneby kann mit der Besitzurkunde vom 21. März 1186, damals Anabu genannt, auf einen für Angeln ältesten schriftlichen Beleg verweisen.
Der Name Esgrus wird erstmals im Jahre 1352 erwähnt. Herkunft des Namens vermutlich Esch-rus.
Der Ort wird bereits 1231 in Waldemars Erdbuch genannt. Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt.
Der Ort wird 1462 als Heselberch erwähnt, niederdeutsch Hasselbarch, der Berg mit Haselsträuchern.
Die Sage berichtet, dass Kronsgaard der älteste Hof Ostangelns gewesen sei, älter als die Hofanlage in Gelting.
Ortsvorgänger waren Wohnplätze auf der ehemaligen Insel Oehe. Nach Überflutungen bei Stürmen siedelte man auf der „Alten Maas“.
Der anerkannte Erholungsort Nieby wurde in der ersten Hälfte des 15. Jh. als Neugründung des verlassenen Dorfes Solby angelegt.
Der Ort wird 1460 Nisegro, 1466 Nygswra und 1483 Nisewra genannt. Deutung: Dän. Vraa = Ecke, Winkel des Nis.
Pommerby ist anerkannter Erholungsort; er wird erstmals 1391 erwähnt. Der aus dem Dänischen abgeleitete Name bedeutet Dorf der Pommern.
Rabel ist anerkannter Erholungsort. Ortsname nicht eindeutig geklärt. Rå = dän. Grenzpfahl oder Reh, bel/büll = Siedlung.
Der Ort wurde 1462 erstmals als Rauenholt, gleichbedeutend mit Rabengehölz, genannt und gehörte zum Gut Priesholz.
Stangheck ist anerkannter Erholungsort. Das Dorf wird 1607 als Kätnerdorf des Gutes Rundhof erwähnt. Namensdeutung: Heck aus Stangen.
Der Ort wurde 1352 mit dem Namen Stenbiert bezeichnet. Später angeldän. Stenbjerre = steiniger Berg/steinige Anhöhe.
Am 1. März 2013 haben die Gemeinden Quern und Steinbergkirche fusioniert und wurden zur großen Gemeinde Steinbergkirche.
Der Ort wurde 1352 als Stedorp erwähnt. Sterup hat ca. 1500 Einwohner und beheimatet viele Handwerksbetriebe
Seit 1397 schriftlich erwähnt. Die Gemeinde Stoltebüll hat 820 Einwohner und ist eine der großen Flächengemeinden der Region